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Jahr der seelischen Gesundheit
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Das Aktionsbündnis

Der „Welttag für seelische Gesundheit“ wurde erstmalig 1992 von der World Federation for Mental Health (WFMH) ins Leben gerufen.

Historie .

Der „Welttag für seelische Gesundheit“ wurde erstmalig 1992 von der World Federation for Mental Health (WFMH) ins Leben gerufen. Seither findet dieser jährlich am 10. Oktober statt. Von Baden- Württemberg wurde der Welttag für seelische Gesundheit 1994 eingeführt. Es entwickelte sich hieraus 2006 ein Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, deren Ziel es ist, mit vielfältigen Veranstaltungen auf das Thema „Psychische Erkrankungen“ aufmerksam zu machen und die Tabuisierung zu beenden.

Aus dem „Welttag für seelische Gesundheit“ entstand die „Woche der seelischen Gesundheit“ und wir haben ein Jahr daraus gemacht. Wir sorgen hier nicht nur für eine enge Vernetzung verschiedener Bündnispartner*innen vor Ort, sondern wir übernehmen damit auch Aufklärungs- und Präventionsarbeit. Die Förderung der seelischen Gesundheit und die Aufklärung über psychische Erkrankungen in der Bevölkerung soll den vorurteilsfreien und den gleichberechtigten Umgang mit Menschen, die von seelischer Beeinträchtigung betroffen sind, in der Gesellschaft begünstigen.

Das Aktionsbündnis .

Wir achten sehr auf den sensiblen Umgang mit dem Thema psychische Erkrankungen und den damit verbundenen Einschränkungen. Wir wissen, dass es Betroffenen und Angehörigen oft nicht leicht fällt, Hilfe zu suchen. Ziel ist auch, dass Betroffene, Angehörige und Interessierte mehr miteinander ins Gespräch kommen und somit mehr Verständnis füreinander entwickeln. Die Kampagne soll außerdem dazu beitragen, Diskriminierung und Ausgrenzung der Betroffenen weiter abzubauen. Das Projektsteuerungsteam besteht aus der kommunalen Beauftragten für Menschen mit Behinderungen und ihrer Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle LK Rastatt, je einer Fachperson Caritas Baden-Baden, Caritas Rastatt, Lebenshilfen Rastatt/Murgtal e.V. und Region Baden-Baden-Bühl-Achern e.V. sowie der Leiterin der Selbsthilfegruppe „Angehörige psychisch kranker Menschen. Darüber hinaus gibt es viele aktive Mitwirkende im gemeinsamen Netzwerk, darunter auch Selbstbetroffene als Experten in eigener Sache. Foto v.l.n.r.: Petra Mumbach (LRA Rastatt), Mandy Kreuzinger (Caritas Rastatt), Andrea Stahl (LRA Rastatt), Rachel McColl (IBB-Stelle, Selbsthilfegruppe APK), Christian Lemcke (mww), Eva Prinz (Lebenshilfe bba)

Die Kooperationspartner .